Ankommen.
Abends, der frühherbstliche Himmel hängt über mir, ich atme ein, die Mischung aus U-Bahn-Luft, Abgasen und Imbissbudengeruch und fühle mich zuhause. Der Herbst kommt, das grelle Sommerlicht ist endlich vorbei, meine innere Uhr tickt wieder langsamer, alles ist ruhiger, jetzt. Dass er weg ist, dass ich weg bin, dass niemand mehr da ist...ich sehe mir den Gedanken an, seufze, und gehe nach Hause.